Blogbeitrag

Lebenslinie: Integral für den Zugang

Letzte Woche hat die Federal Communications Commission (FCC) einen großen Schritt zur Überwindung der digitalen Kluft gemacht. Die Behörde beschloss die Modernisierung des Lifeline-Programms, das einkommensschwachen Haushalten den Internetzugang ermöglichen soll. Lifeline wurde 1985 von der Reagan-Regierung ins Leben gerufen und trug ursprünglich dazu bei, Festnetztelefonie für einkommensschwache Haushalte erschwinglich zu machen. 2008 reformierte die FCC Lifeline, um Subventionen für Mobiltelefone zu ermöglichen. Derzeit haben berechtigte Haushalte Anspruch auf eine Subvention von $9,25.

Letzte Woche hat die Federal Communications Commission (FCC) einen großen Schritt zur Überwindung der digitalen Kluft gemacht. Die Behörde beschloss die Modernisierung des Lifeline-Programms, das einkommensschwachen Haushalten den Internetzugang ermöglichen soll. Lifeline wurde 1985 von der Reagan-Regierung ins Leben gerufen und trug ursprünglich dazu bei, Festnetztelefonie für einkommensschwache Haushalte erschwinglich zu machen. 2008 reformierte die FCC Lifeline, um Subventionen für Mobiltelefone zu ermöglichen. Derzeit haben berechtigte Haushalte Anspruch auf eine Subvention von $9,25.  

Laut dem Pew Internet Project und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beträgt die durchschnittliche amerikanische Rechnung läuft $41-45 pro Monat Breitband ist eine große Belastung für einkommensschwache Amerikaner. Internetzugang ist für den Bildungserfolg unerlässlich. Hausaufgaben, College-Bewerbungen und Studienkredite erfordern zunehmend Online-Zugang. Dennoch haben 2013T der Kinder im Schulalter keinen Internetzugang zu Hause. Das ist ein Problem.

Internetzugang ist auch für wirtschaftliche Chancen entscheidend. Arbeitssuchende brauchen das Internet, um Arbeit zu finden und sich zu bewerben. Kein Wunder also, dass Menschen mit Computer- und Internetzugang auch ein höheres Lebenseinkommen erzielen. Ebenso wichtig: Breitband bedeutet gesellschaftliche Teilhabe. Wähler informieren sich online, organisieren sich über soziale Medien und tragen ihre Meinungsverschiedenheiten auf Facebook und Twitter aus.

Common Cause unterstützt das Engagement der FCC, den negativen Folgen eines fehlenden Internetanschlusses entgegenzuwirken. Bei seiner Abstimmung zur Modernisierung von Lifeline sagte Vorsitzender Wheeler: „Breitbandzugang ist unerlässlich, um einen Job zu finden: Mehr als 80 Prozent der Stellenangebote der Fortune 500 sind online. Amerikaner brauchen Breitband, um ihren Job zu behalten, da Unternehmen zunehmend grundlegende digitale Kompetenzen verlangen.“ Dem können wir nur zustimmen. Für Familien ohne Zugang sind Bürgerinformationen, Gesundheitsdienste, Bildungsressourcen und andere wichtige Informationen möglicherweise unerreichbar. Dies verschärft die Einkommensungleichheit ungerechterweise, und der Ausbau von Lifeline würde Lösungen des 21. Jahrhunderts gegen diesen Kreislauf bieten. 

Bei einer kürzlich abgehaltenen Podiumsdiskussion zur Erschwinglichkeit von Breitbandverbindungen betonte Kommissarin Mignon Clyburn, dass der Zugang zum Internet für alle Amerikaner gleich sein sollte. Sie erklärte: „Breitband muss erschwinglich und allgegenwärtig sein, sonst wird es von einem großen Gleichmacher zu einem Motor der Ungleichheit.“ Ziel dieser Subventionen sei es, „alle Nutzer dazu zu bringen, staatliche Programme letztlich nicht mehr zu benötigen.“ Sehr wohl, sehr wohl. 

Der Internetzugang ist für ein robustes und demokratisches Amerika von wesentlicher Bedeutung und Common Cause unterstützt die Lifeline-Initiative der FCC. 

Schließen

Schließen

Hallo! Es sieht so aus, als würden Sie sich uns aus {state} anschließen.

Möchten Sie sehen, was in Ihrem Bundesstaat passiert?

Gehe zu Common Cause {state}