Blogbeitrag

Big Tech spendet Millionen für Trumps Amtseinführung

Donald Trump hat für eine Amtseinführung mehr Geld gesammelt als je zuvor und wirft damit ernste Fragen zum Thema Geld in der Politik auf.

Was ist passiert: 

Seit dem Wahltag haben die Verbündeten des designierten Präsidenten Donald J. Trump weit über $200 Millionen für eine Konstellation von Gruppen, die seine Amtseinführung, seine politischen Aktivitäten und schließlich auch die Präsidentenbibliothek finanzieren werden.

Warum es wichtig ist: 

Dies ist die höchste Summe, die jemals für eine Amtseinführung gesammelt wurde, und wirft ernsthafte Fragen zum Thema Geld in der Politik auf. Diese Spenden – die nicht unter das Wahlkampffinanzierungsgesetz fallen und unbegrenzt sein können – signalisieren der Wunsch, sich einzuschmeicheln mit der Verwaltung.  

Der Technologiesektor strebt eine Politik an, die künstliche Intelligenz und Kryptowährungen begünstigt. Künstliche Intelligenz (KI) stellt eine direkte Bedrohung für unsere Demokratie dar und macht uns anfällig für Deepfakes und Desinformation. 

Wer hat gespendet: 

Unternehmen und CEOs in den Bereichen Technologie, KI und Kryptowährung haben Millionen gespendet, einschließlich:

  • Amazonas: 1TP4B1 Millionen
  • Meta: 1TP4B1 Millionen
  • Google: 1TP4B1 Millionen
  • Microsoft: 1TP4B1 Millionen
  • Uber: 1TP4B1 Millionen
  • Toyota: 1TP4B1 Millionen
  • Ripple [Kryptowährung]: $5 Millionen
  • Uber-CEO Dara Khosrowshahi: 1TP4B1 Millionen 
  • Meta-CEO Mark Zuckerberg: 1TP4B1 Millionen
  • Apple-CEO Tim Cook: 1TP4B1 Millionen
  • OpenAI-CEO Sam Altman: 1TP4B1 Millionen

Das ist nicht normal: 

Die enorme Summe, die Trumps Amtseinführungskomitee bisher gesammelt hat, ist mehr als doppelt so hoch wie die Summe, die Präsident Joe Biden vor vier Jahren gesammelt hat, als er fast 1462 Milliarden Pfund für seine Amtseinführung sammelte. Auch die Spenden für Trumps erste Amtseinführung im Jahr 2016 stellten einen Rekord dar, als er in fast $107 Millionen.

Diese Spenden kommen auch als Meta gab bekannt, dass es sein Programm zur Faktenprüfung durch Dritte beenden wird. Dazu gehören auch die Bemühungen, weitverbreitete politische Desinformation zu bekämpfen. Dieser Schritt folgte auf Mark Zuckerbergs Treffen mit Trump, seine Spende von einer Million Dollar an dessen Amtseinführungskomitee und eine konservative Umstrukturierung der Abteilung für Regierungsbeziehungen des Unternehmens.

Was kommt als nächstes:

Die Amerikaner wissen, dass Geld in unserem politischen System einen zu großen Einfluss hat. Deshalb setzt sich Common Cause für eine Politik ein, die gleiche Bedingungen schafft, damit unsere gewählten Amtsträger für unsere Bedürfnisse zur Verantwortung gezogen werden und nicht nur für die Forderungen wohlhabender Sonderinteressen. 

Wir sind auch verpflichtet Verteidigung unserer Wahlen gegen die Bedrohungen durch künstliche Intelligenz, Desinformation, Deepfakes und andere neue Technologien. 

Common Cause fordert Reformen, die den einfachen Leuten Vorrang vor milliardenschweren Wahlkampfspendern einräumen.

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