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Common Cause äußert sich zum nationalen „Waldbrand des Gerrymandering“

Dieses Spiel zwischen Texas und Kalifornien war in der heutigen Pressekonferenz größtenteils nur eine Randnotiz. Stattdessen skizzierten die Verantwortlichen von Common Cause, darunter Jay Heck, Geschäftsführer von Common Cause Wisconsin, ihr Argument, um parteipolitische Agenden aus der Neugliederung der Wahlbezirke herauszuhalten: unabhängige Kommissionen.

Heck fügt hinzu: „…wir haben erkannt, dass Demokraten und Republikaner in erster Linie auf ihre eigenen parteipolitischen Interessen bedacht waren und nicht auf die Interessen der Wähler und nicht auf die Interessen der Menschen, die sie eigentlich vertreten sollten.“

Common Cause Wisconsin setzt sich nun dafür ein, dass unser Staat dem Beispiel Michigans folgt und ein Gesetz verabschiedet, das die Neugliederung der Wahlbezirke in die Hände einer unabhängigen Kommission legt.

Common Cause äußert sich zum nationalen „Waldbrand des Gerrymandering“
31. Juli 2025 – Faye Parks, WORT Community Radio

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